Für das Jahr 2018 möchte ich herausfinden, mit welchen Aktien und ETFs ich bei geringem Risiko eine überdurchschnittliche Rendite erzielen kann.

Als Benchmark dient das Wachstum vom DAX. Kurzum: Ich möchte besser sein als der DAX.

Dafür habe ich ein Depot mit trendigen Aktien und ETFs vollgepackt. Anhand welcher Kriterien ich das getan habe, erfährst du in diesem Beitrag.

Grundlagen

Bei der Erstellung meines Depot halte ich Prinzipien ein. Zum Ersten basiert mein Wertpapierdepot ausschließlich aus Aktien und ein paar wenigen ETFs. Zum Zweiten lege ich einen hohen Wert auf vier Dinge:

1. Ich verstehe, was das Unternehmen macht und wie es sein Geld verdient.

2. Über das Unternehmen wird in den Mainstream-Medien berichtet. Ich muss also nicht lange suchen, wenn ich Informationen zum Unternehmen brauche. Im besten Fall ist die Berichterstattung so groß, dass mir die relevanten News automatisch zufliegen.

3. Ich handle das Depot nicht emotional.

4. Je weniger Bewegung in der Depotstruktur, desto besser. Das heißt: Ich möchte mit nur wenigen "Trades" pro Monat klar kommen.

Branchen

Die Aktien im Depot sind allesamt Teil von Wachstumsmärkten. Ich persönlich habe eine hohe Affinität zu Technologieunternehmen.

Daher besteht mein Depot hauptsächlich aus Unternehmen, die aktuell technologische Veränderungen durchmachen und von der Dynamik in diesem Umfeld profitieren.

Bei der Auswahl der ETFs sieht das anders aus. Hier setze ich auf ETFs, die globale Märkte abdecken und mein Depot vom internationalen Wachstum profitieren lassen.

Renditeprognose

Wie eingangs erwähnt: Ich möchte den DAX schlagen. 13-15% Wachstum müssen drin sein. Bei geringer Managementintensität ein akzeptabler Wert.

Wenn du wissen möchtest, welche Aktien und ETFs in meinem Depot liegen, dann sende ich dir gerne eine Übersicht als PDF per E-Mail.

Zudem wirst du einmal pro Monat eine Depot Summary erhalten, in dem ich dich über die Performance und Veränderung im Depot informiere.